Arbeitet möglichst bei Tageslicht
_ _ Grüner Werkzeugkasten _ _
Office-Check
für: ALLE
Verwendet Leuchtstoffröhren, CFL oder LED-Beleuchtung
Verwendet Schreibtischlampen anstelle von Deckenbeleuchtung > Schaltet nur Licht ein, wo Ihr es auch wirklich benötigt
ENERGIE
Entdeckt alternative Energieformen wie Solar-und Windenergie: es gibt diverse Solar- Ladegeräte zum Beispiel für Mobiltelefone, die man während der Arbeitszeit auf dem Fensterbrett aufladen kann
Bezieht den Strom von einem ökologischen Stromanbieter: https://stromvergleich.utopia.de/
Deaktiviert Bildschirmschoner, und stellt den Computer so ein, dass sich der Sleep-Modus nach einigen Minuten Leerlauf einstellt. In Windows findet Ihr die Einstellungen in der Systemsteuerung, bei Mac unter Systemeinstellungen
nutzt die energiesparende Suchmaschine von Google „Backle“ für Eure Internetrecherchen
Nutzt Steckerleisten, um auf einfachstem Wege alle Geräte gleichzeitig ein und auszuschalten, um so zu verhindern, dass aus Versehen eines der Geräte über Nacht an bleibt
Verwendet Laptops anstelle von Standrechnern mit separaten Bildschirmen, da diese energie- effizienter arbeiten
Mietet Eure Büroausstattung, elektrische Geräte, Mobiltelefone – statt sie zu kaufen
Achtet beim Einkauf oder beim Mieten von Produktion und Materialien immer auf die gängigen Umweltsiegel: z.B. EPEAT oder den Blauen Engel
Energiespartipps fürs Büro: http://www.nabu.de/downloads/energie_sparen.pdf
WASSER
Geht bitte immer sparsam mit Wasser um
Nutzt für den Trinkbedarf der Mitarbeiter:innen einen Wasserspender. Es gibt auch solche, die praktischer Weise mit Leitungswasser auffüllbar sind und eine Filtervorrichtung aufweisen
LICHT
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TECHNIK
Achtet beim Kauf oder Leihen der Computer und Monitore auf den Stromverbrauch
Schaltet die Computer aus, wenn Ihr Feierabend macht und lasst sie nicht die ganze Zeit auf Standby laufen. Tipp: Es gibt Standby-Killer. Es handelt sich dabei um eine kleine Kontrollbox die den Standby-Betrieb automatisch erkennt und das Gerät nach 60 Sekunden endgültig vom Stromnetz nimmt. Wenn Ihr später wieder den Einschalt-Knopf auf Eurer Fernbedienung drückt, wird die Stromzufuhr wieder automatisch eingeschaltet
PAPIER
Druckt nur aus, wenn nötig und benutzt dabei Recyclingpapier. Recyclingpapiere, die den Blauen Engel tragen, bestehen garantiert aus 100 % Altpapier
Nutzt die Druckerfunktion „beidseitig ausdrucken“ und spart so eine Menge Papier
Neue Tintenstrahldrucker sind wesentlich energieeffizienter als Laserdrucker
Verbrauchsmaterialien wie Schnellhefter, Aktenordner gibt es auch aus Altpapier und Pappe: —> www.memo.de
Vermeidet die Anschaffung von Produkten, die aus PVC hergestellt oder mit Folie beschichtet sind
OFFICE-VERSORGUNG
Bezieht das Catering für Meetings etc. bei einem Biocaterer
Nutzt Mehrwegflaschen
Achtet beim Einkauf von Kaffee oder Tee auf das Fair Trade Zeichen
MÜLL
KURIERE
Nutzt umweltbewusste Versand- und Kurierdienste/Lastenfahrrad
Nutzt für Taxifahrten die Möglichkeit, ein Umwelttaxi zu bestellen – es dauert nicht länger und es wird auch kein Aufpreis verlangt
Trennt Müll und entsorgt ihn entsprechend —> vermeidet schlicht Müll aller Art > Mülleimernutzung ohne Müllbeutel (es geht!)
2
BÜROALLTAG
Online, nachhaltig(er):
• MailerLite – durchs Emailschreiben Bäume pflanzen
• https://posteo.de/de
• Panda Search – durch Internetrecherche WWF Projekte unterstützen
• Ecosia- internsuche – durch Internetrecherche Bäume pflanzen
• Backle – Weniger Stromverbrauch bei der Online-Recherche
• Green IT (Laptop statt Standrechner)
• https://www.siegelklarheit.de/#computer
• https://www.siegelklarheit.de/#papier
• https://www.siegelklarheit.de/#mobilfunkgeraete •
BÜROREINIGUNG
• Sauberkasten
• EverDrop (nur nicht den Glasreiniger)
• Green care Professional
• Initiative Recyclate – Frosch
• https://www.siegelklarheit.de/#wasch-reinigungsmittel
Bitte sprecht mich immer an, wenn Ihr präzisere Informationen und/oder mehr Details, oder mehr Input benötigt ..
Liebe Grüße
Roman und Daniele
Nicht nur am Drehort, auch der Umweltschutz im Produktionsbüro kann durch einen bewussten Umgang mit Materialien und Ressourcen einen großen Beitrag zur Schonung der Umwelt, Müllvermeidung und sogar zum Klimaschutz leisten.
Kaffeekapseln bestehen teils aus ölbasiertem Plastik und zum anderen Teil aus dem teuer und mit viel CO2-Ausstoß produzierten Aluminium. Jährlich wandern allein in Deutschland zwei Milliarden Kapseln direkt in den Müll. Aber lässt sich unser Kaffee nicht entspannter genießen, wenn er aus gemahlenen Bohnen frisch aufgebrüht wird? Möglichst aus fairem Anbau? Ganz klar: Ja! Denn umweltfreundlich aufgebrüht schmeckt eindeutig besser. Kein schlechtes Gewissen trübt dann den Genuss und obendrein wird das Portemonnaie geschont.
Getrennter Müll ist halber Müll
Was Zuhause meist selbstverständlich ist, wird im Produktionsbüro häufig noch nicht oder nur ungenügend umgesetzt: die Mülltrennung. Denn trotz möglicher Bußgelder tun sich die Produktionsfirmen mit der Umsetzung des geltenden Kreislaufwirtschaftgesetzes (KrWG) und der Gewerbeabfallverordnung oft sehr schwer. Wie viele Müllbehälter stehen bei Ihnen im Büro, im Pausenraum oder in der Gemeinschaftsküche? Einer, zwei oder mehr? Mindestens fünf sollten es sein, um Papier, biologische Abfälle, Metalle und Kunststoffe, Glas (zu 100% recyclebar!) sowie den normalen Restmüll richtig zu entsorgen. Die Biotonne hat in Büros und Unternehmen meist noch nicht viele Freunde, sie lohnt sich aber: Denn aus Komposten entsteht Methangas, das im Blockheizkraftwerk zur Stromgewinnung genutzt wird – so wird direkt Primärenergie eingespart. Organisieren Sie für Ihren Betrieb daher eine ausreichende Anzahl an Mülleimern, damit die Trennung überhaupt möglich ist. Sie werden sehen: Gibt es genug Behälter und ein wachsames Auge untereinander, wird sich die richtige Mülltrennung bei Ihnen schnell etablieren – mein Müllguide hilft Dir und den Kolleginnen und Kollegen dabei.
Einweggeschirr ist im Büro fehl am Platz
Mittagspause Büro Wer arbeitet, soll sich auch stärken. Hier einen Snack, dort einen Tee oder Kaffee und gerade im Sommer Kaltgetränke oder zwischendurch etwas Obst. Viele Mitarbeiter holen sich von Wasserspendern jedes Mal einen neuen Becher, der alte wird achtlos in den Abfall geworfen. Teller und Becher aus beschichteter Pappe sind wegen der niedrigen Recyclingquote kaum besser. Da das Aussortieren schwierig ist, landen sie oft beim „energetischen Recycling“, werden also verbrannt. Plastikgeschirr ist deshalb bald passé. Denn im Mai 2018 hat die EU-Kommission ein ganzes Bündel geplanter Maßnahmen vorgestellt, zu denen auch das komplette Verbot von Geschirr, Besteck, Strohhalmen und Umrührstäbchen aus Plastik gehört. Während das für 2019 geplante Verpackungsgesetz moderate Forderungen für die Recyclingquoten enthält, will die EU-Kommission bei Einweg-Plastikflaschen bis 2025 eine Recyclingquote von 90% erzielen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es Sie! Verzichten Sie daher zum Beispiel beim Mittagessen holen auf die Plastikbehälter und geben Sie den Gastronomen Ihre eigene Frischhaltedose zum Befüllen. Auch beim Café oder Bäcker auf dem Weg zur Arbeit ist Ihr eigener Thermobecher für den morgendlichen Kaffee ein guter Start in den umweltbewussten Tag.
Einweggeschirr ist im Büro fehl am Platz
Mittagspause Büro Wer arbeitet, soll sich auch stärken. Hier einen Snack, dort einen Tee oder Kaffee und gerade im Sommer Kaltgetränke oder zwischendurch etwas Obst. Viele Mitarbeiter holen sich von Wasserspendern jedes Mal einen neuen Becher, der alte wird achtlos in den Abfall geworfen. Teller und Becher aus beschichteter Pappe sind wegen der niedrigen Recyclingquote kaum besser. Da das Aussortieren schwierig ist, landen sie oft beim „energetischen Recycling“, werden also verbrannt. Plastikgeschirr ist deshalb bald passé. Denn im Mai 2018 hat die EU-Kommission ein ganzes Bündel geplanter Maßnahmen vorgestellt, zu denen auch das komplette Verbot von Geschirr, Besteck, Strohhalmen und Umrührstäbchen aus Plastik gehört. Während das für 2019 geplante Verpackungsgesetz moderate Forderungen für die Recyclingquoten enthält, will die EU-Kommission bei Einweg-Plastikflaschen bis 2025 eine Recyclingquote von 90% erzielen. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es Sie! Verzichten Sie daher zum Beispiel beim Mittagessen holen auf die Plastikbehälter und geben Sie den Gastronomen Ihre eigene Frischhaltedose zum Befüllen. Auch beim Café oder Bäcker auf dem Weg zur Arbeit ist Ihr eigener Thermobecher für den morgendlichen Kaffee ein guter Start in den umweltbewussten Tag.
Den Papierverbrauch in Ihren Büros drosseln
Papierloses BüroLaut WWF werden – 98 kg Ressourcen benötigt (z.B. Holz und Wasser), um 1 kg Papier herzustellen. Deshalb ist es dringend geboten, Recyclingpapier zu verwenden. Pro Jahr und Kopf verbrauchen die Deutschen fast 250 kg Papier und Pappe, doppelt so viel wie 1975 – dabei macht die zunehmende Digitalisierung viele Ausdrucke doch längst überflüssig.
Wenn der Dokumentendruck unvermeidlich ist, sollten Sie ECO- oder Ökopapier verwenden, das meist auch bis zu 20% weniger kostet. Auch im Postverkehr können (nicht nur bei den größeren Formaten) Briefumschläge aus Recyclingpapier verwendet werden. Und wenn Sie einmal das falsche Dokument oder die verkehrten Seiten ausgedruckt haben, prüfen Sie, was noch als Konzeptpapier zu gebrauchen ist. Beidseitig bedruckte Dokumente (wenn sie nicht gerade persönliche Daten oder Betriebsgeheimnisse enthalten) werfen Sie nicht in den Müll, sondern geben sie zum Altpapier.
Wohin mit den Kartuschen und Druckerpatronen?
Druckerpatronen entsorgenLange hinkte die Realität dem Umweltschutz hier hinterher. Tonerkartuschen, Tinten- und Druckerpatronen sind dort am besten aufgehoben, wo sie nicht einfach geschreddert und zu irgendwelchem Kunststoffmüll gepackt werden. Schon gar nicht gehören sie in den Restmüll. Die genormten Hartplastikteile können sehr einfach wiederverwendet werden. Es gibt mehrere Firmen, die Patronen und Kartuschen aufkaufen – so wird aus Müll bares Geld. Schwieriger ist es in Deutschland mit alten Büromaschinen, obwohl diese oft Wertstoffe wie Aluminium, Platin, Gold oder Neodym enthalten: Bis zur Kantenlänge von 25 cm können die Geräte kostenlos bei größeren Elektrohändlern (über 400 qm Verkaufsfläche) abgegeben werden. Größere Apparate wie Drucker oder Kopierer müssen diese Händler nur beim Kauf eines vergleichbaren Neugeräts annehmen. Lokale Recyclinghöfe nehmen sie jedoch oft kostenlos an.
Strom sparen ist so einfach – und rechnet sich
Stecker ziehen und Strom sparen. Wenn der Strom nicht fließt, läuft im modernen Büro fast gar nichts mehr. Aber wieviel darf fließen, wofür und wohin? Fangen wir an der Quelle an: Beziehen Sie ausschließlich Ökostrom. Sollte Ihr Stromanbieter für Ökostrom mehr Geld verlangen, dann holen Sie durch unsere Tipps den Aufpreis locker wieder herein. Was steht auf dem Schreibtisch: Der moderne Computer mit Flachbildschirm, klar. Aber stehen in Ihrem Büro für jeden Mitarbeiter eigene Drucker, Faxe und Scanner bereit? Das wäre reine Verschwendung. Besser sind dagegen Multifunktionsgeräte, die scannen, faxen, kopieren und drucken können und an einem logistisch gut gelegenen Platz der Büroebene platziert sind. Der Drucker sollte dabei so programmiert sein, dass immer Vorder- und Rückseiten des Papiers bedruckt werden. Über die Schriftgröße kann zudem der Strom-, Papier- und Tintenverbrauch weiter gedrosselt werden. Gemeinsam genutzte Multifunktionsgeräte werden erfahrungsgemäß auch nur dann von den Mitarbeitern angesteuert, wenn der Druck oder Scan wirklich benötigt wird.
Aber auch Ihre anderen Bürogeräte wollen Feierabend haben. Schalten Sie diese am Ende eines jeden Arbeitstages aus und nehmen Sie sie vom Netz, denn auch der Stand-By-Modus braucht noch viele kWh im Jahr, steigert den CO2-Ausstoß und kostet Geld. Alles, was unnötig brummt, summt, leuchtet, schnurrt oder rattert, sparen Sie ein und schalten Sie ab. Nach Feierabend gehören dazu auch die Steckerleisten in den Büros.
Vernünftig und effizient Heizen und Lüften
In Ihrem Unternehmen sollte sich der Betrieb der Heizung nach den Arbeitszeiten richten und im Idealfall sogar automatisch hoch- und herunterfahren. Verfügt die Heizung nicht über eine Zeitschaltuhr, helfen bei der Regulierung der Raumtemperatur programmierbare Thermostate. Diese können einfach auf das Ventil des Heizkörpers geschraubt werden. Eine Raumtemperatur von 20° Celsius ist dabei empfehlenswert, denn jedes Grad mehr kostet etwa 6% mehr Energie. Achten Sie jedoch auch darauf, dass in zeitweise ungenutzten Räumen – wie dem Konferenzraum – die Temperatur nicht unter 15 Grad fällt. Ausgekühlte Räume erhöhen das Risiko von Schimmelbefall und absorbieren zudem die Wärme aus beheizten Nebenräumen, die dann auskühlen.
Aber auch Ihre anderen Bürogeräte wollen Feierabend haben. Schalten Sie diese am Ende eines jeden Arbeitstages aus und nehmen Sie sie vom Netz, denn auch der Stand-By-Modus braucht noch viele kWh im Jahr, steigert den CO2-Ausstoß und kostet Geld. Alles, was unnötig brummt, summt, leuchtet, schnurrt oder rattert, sparen Sie ein und schalten Sie ab. Nach Feierabend gehören dazu auch die Steckerleisten in den Büros.Aber auch beim Lüften gibt es einiges zu beachten: Wenn die Fenster ständig ein wenig geöffnet sind, steigt unweigerlich der Energieverbrauch. Deshalb ist es besser, zwei oder drei Mal am Tag kräftig durchzulüften (zum Beispiel in der Mittagspause) und die Heizung während dieser Phasen herunter zu drehen, als permanent das Fenster einen Spalt geöffnet zu halten. Wenn im Büro keine Klimaanlage arbeitet, dann kann im Sommer frühmorgens die frische Luft zur Abkühlung genutzt werden. Während der Sommertage können (möglichst helle) Jalousien oder Rollos die Wärme abwehren. Besteht für das Büro eine technische Lüftung, dann braucht diese in der Regel keine Unterstützung durch das Lüften über die Fenster
Mit klugen Verkehrsmittel auf den Weg zur Arbeit…
Mit dem Fahrrad zur ArbeitMachen Sie es wie die umweltfreundliche Stadt Wien: Fördern Sie die Benutzung des ÖPNV und des Fahrrads – und vermeiden Sie innerstädtischen PKW-Verkehr. Bieten Sie beispielsweise Ihren Mitarbeitern vergünstigte Firmentickets an und informieren Sie auf Mitarbeiterversammlungen über die Vorteile des preiswerten Nahverkehrs und die gesundheitlichen Vorteile beim Fahrradfahren. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, und kommen Sie selbst öfters mit dem Fahrrad, und: Stellen Sie ausreichend gesicherte Stellplätze für die Fahrräder auf dem Betriebshof oder Firmenparkplatz zur Verfügung!
… oder ab und zu Homeoffice machen
Wer täglich viele Kilometer ins Büro „pendeln“ muss, für den ist ein Tag Homeoffice oft ein echter Segen. Sofern die Aufgaben und das Vertrauen es erlauben, kann im Wechsel ab und zu ein/e Mitarbeiter/in am heimischen Schreibtisch arbeiten. Das entlastet den Straßenverkehr und stellt obendrein noch mehr Arbeitszeit zur Verfügung.
Es grünt so grün: Topfpflanzen und ihre doppelte Wirkung auf das Klima
Pflanzen für ein besseres Büroklima Topfpflanzen und Gummibäume waren einst das Markenzeichen verträumter Behörden, in denen harmonisch und ohne Stress gearbeitet wurde. Heute weiß man, warum: weil sie das Klima im Büro in doppelter Hinsicht verbessern. Sie nehmen CO2 auf, vermehren den Sauerstoff in der oft stickigen, trockenen Büroluft und verbessern die Feuchtigkeit. Daneben dämpfen die Pflanzen den Lärmpegel und erhöhen die Konzentrationsfähigkeit der Mitarbeiter. Grüne Pflanzen schaffen außerdem Stimmung, eine positive Gesprächsatmosphäre und geben an den Besucher des Büros, ob Chef, Kunde oder Mitarbeiter, das gute Signal: Entspannt bleiben, erst einmal durchatmen und das freundliche Grün auf sich wirken lassen!